IWF fordert Rußlands Ausverkauf
Briefe aus Übersee bringen Ministerpräsidenten in Bedrängnis
Iwan Nikiforow, MoskauDie Regierung der Untertanen ...«, »Rußland wird von außen regiert ...«, »Erpressung ...«, so und noch schärfer kommentiert man in Moskau die öffentlich gewordenen Briefe der hohen Chefs der Weltfinanzen an Viktor Tschernomyrdin. Dessen Jagdfreund Michel Camdessus, Managing Direktor des Internationalen Währungsfonds, und James Wulfesson, Chef der Weltbank, instruieren darin den russischen Ministerpräsidenten über die von seiner Regierung zu erwartenden Schri...
Artikel-Länge: 3388 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.