»Der IS ist weitgehend von der Versorgung abgeschnitten«
Angriffe in den kurdischen Gebieten zeigen, dass die Terrormiliz »Islamischer Staat« unter Druck gerät. Ein Gespräch mit Yavuz Fersoglu
Gitta DüperthalDurch einen Terroranschlag des »Islamischen Staates« in Qamislo sind am vergangenen Mittwoch 52 Menschen ums Leben gekommen, mehr als 165 Personen wurden verletzt. Wie konnte es unmittelbar im kurdischen Autonomiegebiet in Rojava in Nordsyrien, unmittelbar an der Grenze der Türkei, dazu kommen?
Mitglieder des IS hatten einen Lastwagen in die Luft gejagt, der im oberen Teil mit Schafen und im unteren Teil mit Sprengstoff beladen war. Viele Menschen starben unter d...
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