Stellenstreichungen bei E.on-Tochter
Uniper plant Jobabbau, obwohl betriebsbedingte Kündigungen per Tarifvertrag ausgeschlossen sind
Der geplante Kahlschlag bei der E.on-Kraftwerkstochter Uniper sorgt für Ärger bei den Beschäftigtenvertretern. »Wir fordern vom Vorstand klare Aussagen zur Zukunftsstrategie des Unternehmens und zur Sicherung der Arbeitsplätze«, sagte Andreas Scheidt, Mitglied im ver.di-Bundesvorstand, am Freitag der Nachrichtenagentur Reuters. »Die Probleme in der Energiewirtschaft treffen alle Unternehmen ähnlich. Sie sind kein spezielles Problem von Uniper.« Unternehmenschef Klau...
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