»Die Gründe für die Flucht der Eritreer liegen bei den Vereinten Nationen«
Gespräch. Mit Fulvio Grimaldi. Eritrea, Libyen, Syrien, Ukraine – Regierungen, die der neoliberalen Globalisierung etwas entgegensetzen, werden mit Hilfe der USA unter Druck gesetzt
Claudia WrobelDokumentarfilme fristen oft ein Nischendasein. Im deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehen werden sie, wenn sie überhaupt gesendet werden, nur in den späten Nachtstunden ausgestrahlt. Ihre Filmvorhaben führen Sie in Krisen- und Kriegsgebiete, das Ergebnis ist sehr interessant, aber keine leichte Kost. Sie »vermarkten« die Dokumentationen trotzdem alleine. Warum ist Ihnen Ihre Unabhängigkeit wichtig?
Bis 1999 war ich beim italienischen Staatsfernsehen angestellt, be...
Artikel-Länge: 16651 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.