»Wir fordern einen ›humanitären Korridor‹«
Bewohner kehren nach Kobani zurück, viele Menschen flüchten in die Stadt, doch die Gesundheitsversorgung ist prekär. Ein Gespräch mit Christoph Klug
Gitta DüperthalDie Initiative »Medizin für Rojava«, in der sich mehr als 100 Ärzte und Menschen aus anderen Gesundheitsberufen engagieren, hatte bereits im vergangenen Winter medizinische Geräte ins kurdische Autonomiegebiet nach Kobani in Nordsyrien transportiert. Wie ist die Lage der Menschen dort aktuell?
Derzeit ist die Grenze zur Türkei nahezu völlig dicht, das Gebiet abgeriegelt: Ärzte, Medikamente oder andere Hilfstransporte kommen kaum noch dorthin. Das türkische Militä...
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