»Namen vieler Verstorbener sind kaum lesbar«
Ehrenhain für antifaschistische Widerstandskämpfer wird kaum gepflegt. Private Initiative sorgt für Abhilfe. Gespräch mit Katrin Baum
Claudia WrobelSie engagieren sich für einen Ehrenhain für antifaschistische Widerstandskämpfer in Berlin. Was ist das für eine Gedenkstätte?
Im neuen Teil des Friedhofs Baumschulenweg im Berliner Bezirk Treptow-Köpenick wurde 1981 ein »Ehrenhain für antifaschistische Widerstandskämpfer und Kämpfer für den Aufbau des Sozialismus« angelegt. Das ist ein großes Gräberfeld auf einer Wiese. An die Beigesetzten erinnert jeweils ein Grabstele, auf der der Name und die Lebensdaten verzeich...
Artikel-Länge: 4221 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.