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Hin- und weggesehen
Nebenschauplatz von gestern
Am Samstag hatte Frank Beyer, der zweitbeste aller lebenden deutschen Filmregisseure, siebzigsten Geburtstag. (Es gibt keinen besten.) Das jW-Feuilleton sparte sich den streng offiziellen Hinweis. Im redaktionellen Alltag sind Familiengeburtstage eher lästige Termine. Gratulationen überläßt man mitunter besser der Konkurrenz, schon weil die ihre Leser damit überraschen kann. Die einfache, schöne Frage, was aus dem Kino der DDR geworden wäre, »wenn man die Autoren un...
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