Im wesentlichen Kontinuität
Usbekistans neuer Präsident setzt auf Beziehungen zu Moskau und Peking. Auseinandersetzung mit Tadschikistan setzt sich fort
Reinhard LauterbachDer Anfang Dezember gewählte usbekische Präsident Schawkat Mirsijojew wird offensichtlich die Außenpolitik seines verstorbenen Vorgängers, Islam Karimow, fortsetzen. Kurz nach seiner Wahl kündigte Mirsijojew an, seine erste Auslandsreise Anfang 2017 nach Moskau zu unternehmen. In den ersten Dezembertagen wurde mit Russland außerdem ein Abkommen über »militärtechnische Zusammenarbeit« – also Waffenlieferungen – unterzeichnet.
Trotzdem sollte die Annäherung mit Russlan...
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