Leserbriefe an die junge Welt
Einst und jetzt
* Keine Kungelei
Zu jW vom 17. Juni: »Spät(h)kapitalismus«
Schon recht, daß mal jemand den angeblichen Retter von Jena als das zeigt, was er ist: ein Turbokapitalist. Wenn Jürgen Meier allerdings behauptet, er verkaufe Zeiss-Produkte, dann spricht das nicht unbedingt für seine Kenntnis der Jenenser Industrielandschaft. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen Späths Jenoptik und Garl Zeiss Jena bestehen im wesentlichen darin, daß man einander möglichst wenig Ko...
Artikel-Länge: 5510 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.