Hoffnung auf Bewegtbilder
Hamburg. In den Tagen vor der Handball-WM in Frankreich (11. bis 29. Januar) kämpft der Präsident des Deutschen Handballbundes (DHB), Andreas Michelmann, um die Fernsehübertragung der deutschen Spiele. »Obwohl es ganz offensichtlich keine Einigung zwischen (Rechteinhaber) Be in Sports und den öffentlich-rechtlichen Sendern gegeben hat, bin ich guter Hoffnung, dass wir am Ende in Deutschland Bewegtbilder von der WM in Frankreich bekommen werden«, erklärte Michelmann am Montag. Die besten Karten im Poker könnte der Bezahlsender Sky haben, der schon bei der WM 2015 in Doha/Katar eingesprungen war. Wie damals erlaubt Be in Sports auch bei der bevorstehenden WM keine Übertragung auf unverschlüsselt empfangbaren Satellitensendern. Konkret geht es darum, dass das Signal nicht im Ausland empfangen werden darf. (sid/jW)
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