Umweltpolitik der Bundesregierung halbherzig?
jW sprach mit Stefan Krug, Mitarbeiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Berlin
Wolfgang PomrehnF: Sie haben gestern Ihre umweltpolitischen Forderungen für die nächsten Jahre vorgestellt und der Bundesregierung Halbherzigkeit vorgeworfen. Weshalb?
Es gibt zwar einige Projekte, die beherzt angepackt wurden, wie zum Beispiel das Erneuerbare-Energien-Gesetz oder das Bundesnaturschutzgesetz. Aber in anderen zentralen Bereichen blieb man auf halber Strecke stehen. Beispiele sind der Atomausstieg, der nur die Interessen der Industrie bedient, oder die Ökosteuer, ...
Artikel-Länge: 3184 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.