Krach in Regierungspartei
Nikaragua: Korruptionsverdächtiger Expräsident bringt seinen Nachfolger in Bedrängnis
Laura Vargas, San José (IPS)Nikaraguas Staatspräsident Enrique Bolanos steht vor schwierigen Verhandlungen mit den internationalen Gläubigern, die das zentralamerikanische Land vor dem Bankrott retten sollen. Hilfe von seiner Liberal-Konstitutionalistischen Partei (PLC) ist dabei jedoch nicht zu erwarten, steht sie doch unter dem Einfluß seines Rivalen und Amtsvorgängers Arnoldo Aleman.
In den letzten Wochen haben sich die parteiinternen Grabenkämpfe verschärft. Ursache sind Untersuchungen ...
Artikel-Länge: 3109 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.