Wo der Hammer hängt. Der Sci-Fi-Film »Life«
Peer SchmittEin durchaus pompöser Auftakt für so einen Film, erst mal nichts anderes als den Sternenhimmel zu zeigen, den Space, in dem es nun einmal größtenteils rein gar nichts gibt. Außer pathetischer Begleitmusik. Die ist komischerweise immer irgendwie da, wenn man sich zwischen den Sternen zum Leben meldet.
Im Rahmen der Science-Fiction-Renaissance geht es mit »Life« von Daniél Espinosa (»Kind 44«) nun ans Eingemachte. Der Film ist ein groteskes Rip-off von einschlägigen Gr...
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