»Man darf nicht mit Sachzwängen argumentieren«
Kommunisten übernehmen in der österreichischen Stadt Graz das Verkehrs- und das Gesundheitsamt. Gespräch mit Robert Krotzer
Johannes SupeIn Österreichs zweitgrößter Stadt Graz kam es am Mittwoch zur großen Ämterrochade. Der erfolgreichen Kommunistischen Partei wurde das Wohnungsressort entzogen, das sie fast 20 Jahre inne hatte (siehe jW vom 31. März). Mit Ihnen möchte ich darüber reden, welche Projekte die KP in den zwei neuen Ressorts anstoßen will, die ihr zustehen. Sie selbst sind nun als Stadtrat für Gesundheit verantwortlich.
Es ist gut, dass dieses Ressort nun in unserer Hand ist, denn anders ...
Artikel-Länge: 4290 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.