Fischen wird schwierig
Nach »Brexit« könnten die Briten ihre 200-Seemeilen-Zone für sich beanspruchen
Etwa zehn Monate nach dem »Brexit«-Votum gehören die Fischer in Großbritannien noch immer zu den vehementesten Befürwortern des EU-Austritts. Sie fühlen sich seit langem von der Union stiefmütterlich behandelt. Ihr Argument: Durch die gemeinsame Fischereipolitik dürfen sie nur ein Drittel der Fische aus ihren eigenen Gewässern fangen. Den Rest holen sich Boote aus anderen EU-Ländern oder Drittstaaten. Fischer aus anderen EU-Ländern fangen mehr als siebenmal so viel ...
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