Raketen und Hungerlöhne
Iran: Im Präsidentschaftswahlkampf wird über das internationale Atomabkommen diskutiert – sowie über soziale Probleme
Knut MellenthinKnapp zwei Wochen vor der Präsidentenwahl im Iran am 19. Mai liefern sich Amtsinhaber Hassan Rohani und seine fünf Konkurrenten scharfe Auseinandersetzungen. Nun hat sich das Militär direkt in den Wahlkampf eingeschaltet.
Der Sprecher der Streitkräfte, General Masud Dschasajeri, ermahnte am Sonnabend die Kandidaten, »kontroverse Bemerkungen über wichtige und sensible militärische und verteidigungspolitische Themen zu vermeiden und der Bevölkerung keine falschen Infor...
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