Hilfe für israelisch-palästinensische Initiative: Lassen sich zivile Alternativen unterstützen?
jW fragte Katja Maurer, Pressesprecherin von medico international
Peter NowakF: Unter dem Titel »Zeichen paradoxer Hoffnung« hat medico gemeinsam mit einer ganzen Reihe anderer Organisationen und Einzelpersonen eine Initiative gestartet, die Gruppen und Vereine in Nahost unterstützen will. Worum geht es konkret?
Wir wollen zeigen, daß in Israel und Palästina Initiativen existieren, die seit Jahren zusammenarbeiten und ein Mindestmaß an Zivilität verteidigen.
F: An welche Organisationen denken Sie dabei?
Zum Beispiel die in unserem...
Artikel-Länge: 2747 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.