Ratschläge für Beijing aus Washington
IWF traut China 2017 mehr Wachstum zu und mahnt »Reformen« an
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für China geändert und zugleich weitere Reformen in dem Land angemahnt. In seinem neuen Länderbericht vom Mittwoch rechnet der in Washington ansässige Fonds nun mit einem Anstieg der Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt) in diesem Jahr von 6,7 Prozent. Die bisherige Schätzung lag bei 6,6 Prozent.
Für das kommende Jahr ging der IWF zuletzt von 6,2 Prozent aus. Er warnte allerdi...
Artikel-Länge: 1442 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.