Aus: Ausgabe vom 24.06.2017, Seite 6 / Ausland
Pjöngjang weist Foltervorwürfe zurück
Pjöngjang. Die Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea hat den Verdacht zurückgewiesen, der verstorbene US-Student Otto Warmbier sei in Haft gefoltert oder misshandelt worden. Sämtliche zuständigen Behörden behandelten »alle Kriminellen« in »vollständiger Übereinstimmung mit örtlichen Gesetzen und internationalen Standards«, sagte ein Sprecher des Nationalen Rates für Aussöhnung laut der staatlichen Agentur KCNA am Freitag. (AFP/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Eine Schicksalsgemeinschaft«
vom 24.06.2017 -
Kampf gegen Kürzungen
vom 24.06.2017 -
So fangen Kriege an
vom 24.06.2017 -
Antifaschistische Tradition
vom 24.06.2017 -
Wettlauf nach Deir Essor
vom 24.06.2017