Kreuzberger Café endgültig gerettet
Berlin. Das Café Filou in Berlin-Kreuzberg darf bleiben. Wie der RBB am Freitag berichtete, haben die Betreiber einen neuen Mietvertrag mit den britischen Besitzern der Immobilie unterzeichnet. Diese hatten den Bistro-Betreibern im Februar mit der Begründung gekündigt, das Lokal würde »nicht mehr in den Kiez passen« (siehe jW vom 13.2.). Nach monatelangem Protest von Anwohnern lenkten die Eigentümer jedoch ein. Im aktuellen Vertrag sind laut RBB ähnliche Konditionen wie im vorherigen vereinbart. Diese seien im Vergleich zur Gewerbemietenentwicklung im Umfeld sehr günstig. (jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
»Haben Grote angezeigt wegen Verleumdung«
vom 15.07.2017 -
Als Kommunisten angeklagt
vom 15.07.2017 -
Kulturkampf in Potsdam
vom 15.07.2017 -
Sozialpolitik à la Darmstadt
vom 15.07.2017 -
Einfach wegdefiniert
vom 15.07.2017