Neue Verhandlungsrunde in der WTO: Für Konzerne nur Rechte, aber keine Pflichten?
jW sprach mit Marianne Hochuli. Sie arbeitet für die »Erklärung von Bern«, der größten entwicklungspolitischen Organisation der Schweiz
Wolfgang PomrehnF: Sie haben vor ein paar Tagen gemeinsam mit 39 anderen europäischen Nichtregierungsorganisationen eine Kampagne gestartet, die eine Umkehr in den Verhandlungen der Welthandelsorganisation WTO fordert. An wen richten sich Ihre Forderungen?
An die Regierungen, zum Beispiel auch die der Schweiz, und was die NGOs aus den EU-Staaten angeht, so richten sich die Forderungen vor allem an die EU-Kommission und zwar insbesondere an den für Handelsfragen zuständigen Kommi...
Artikel-Länge: 2995 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.