»Ein paar soziale Pflaster reichen nicht«
SPD-Führung bemüht sich, Debatte über Konsequenzen des Wahlausgangs innerhalb der Partei klein zu halten. Ein Gespräch mit Marco Bülow
Ralf WurzbacherDas Internetsatiremagazin Der Postillon schrieb am Montag: »SPD-Führung übernimmt Verantwortung für Wahldesaster und tritt geschlossen zurück.« Das würde Ihnen gefallen, oder?
Mit Abstrichen vielleicht. Der vollständige Knall-auf-Fall-Abgang von Hannelore Kraft nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen war nicht nur hilfreich. Ich finde aber, dass sämtliche Personen, die die Geschicke der SPD in den zurückliegenden zwölf Jahren in führender Position bestimmt habe...
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