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Aus: Ausgabe vom 16.11.2017, Seite 7 / Ausland

Rettungsarbeiten im Iran großteils beendet

Kermanschah. Nach dem Erdbeben im Iran sind die Rettungsarbeiten in den meisten Teilen der Provinz Kermanschah nach Angaben des Innenministeriums beendet. In einigen Teilen der Provinz werde weiterhin nach Überlebenden gesucht, sagte Ministeriumssprecher Behnam Saeidi am Mittwoch. Bei dem schweren Erdbeben der Stärke 7,3 in der Grenzregion zum Irak kamen laut Saeidi 432 Menschen ums Leben. Von den fast 7.900 Verletzten seien über 1.000 schwerer verletzt, 200 von ihnen mussten in die Hauptstadt Teheran gebracht werden. Am Mittwoch begännen die Aufbauarbeiten, so der Sprecher. (dpa/jW)

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