Weimarer Kino auf Berlinale
Unter dem Motto »Weimarer Kino – neu gesehen« zeigt die 68. Berlinale (15. bis 25. Februar 2018) Filme aus den Jahren 1918 bis 1933. Die Zeit der Weimarer Republik vor knapp einem Jahrhundert sei eine der produktivsten und einflussreichsten Phasen der deutschen Kinoproduktion gewesen, so die Berliner Filmfestspiele am Dienstag. Zu sehen sein werden Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme. »Das Spektrum reicht von der schwungvollen Tonfilmoperette über wortwitzige Komödien bis hin zu sozial und politisch engagierten Filmen«, erklärte Berlinale-Direktor Dieter Kosslick. Die Werke seien von enormer Frische und Aktualität, versprach er. Die Retrospektive konzentriert sich demnach auf drei thematische Schwerpunkte: »Exotik«, »Alltag« und »Geschichte«. (dpa/jW)
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