Gegenbuchmesse
Und was sonst noch zu beweisen war
Tischgenosse
Günter Grass wartet weiter. Seit er den Nobelpreis im Briefkasten hatte, verbringt er seine Tage damit, auf eine Entschuldigung von Marcel Reich-Ranicki zu hoffen, der doch damals im Spiegel »Ein weites Feld« komplett verrissen hatte. Logo, daß er Martin Walsers Wahn gegen diesen Herrn komplett o.k. findet, wie er gestern dem WDR bestätigte. Für Grass selbst gilt anscheinend, was er in der FAZ von gestern über Willy Brandt schrieb: »Die Kehrseite de...
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