Lässig bis cool
Baxter Dury nuschelt sich durch sein angenehm sprödes Album »Prince of Tears«
Michael SaagerAus der Perspektive künstlerisch begabter Kinder berühmter Eltern gehören diese ja unbedingt auf den Mond geschossen. Sie turnen einem ständig vor der Nase rum, bisweilen noch lange nach ihrem Tod. Womit wir bei Baxter Dury wären, Sohn des weltbekannten Wave-Rockers Ian Dury (1942–2000), dem wir leicht überschätzte Klassiker wie »Sex and Drugs and Rock ’n’ Roll« und »Hit Me With Your Rhythm Stick« verdanken. Dass der Wahl-Londoner Baxter Dury sehr viel schönere, hy...
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