Wer fürchtet die Aufklärung?
Die junge Welt wird angegriffen, weil sie marxistische Kritik an geschichtsvergessenen und rechtsoffenen Kräften übt
Stefan HuthDie Tageszeitung junge Welt steht unter Feuer – mal wieder. Das wundert uns nicht, denn wenn es anders wäre, hätten wir etwas falsch gemacht. Diesmal hat jW es gewagt, auf einer Themaseite »Kens Welt« vorzustellen: eine präzise, auf zahlreichen Fakten basierende Analyse einiger wichtiger politischer Grundhaltungen des Onlineaktivisten Ken Jebsen. Statt einer inhaltlichen Auseinandersetzung mit dem Artikel haben sich Jebsen und einige aus seinem Umfeld darauf konzen...
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