»Es gibt keinen Zugang«
Die ungarische Regierung will die Arbeit von Flüchtlingsorganisationen kriminalisieren. Auch die Opposition will die Grenze geschlossen halten
Matthias István KöhlerDas ungarische Parlament hat am gestrigen Dienstag begonnen, über eine Gesetzesvorlage mit dem Namen »Stop Soros« zu diskutieren. In der Einleitung des bereits am 18. Januar von der Regierung veröffentlichten Vorhaben heißt es, dass »jegliche Tätigkeit, die illegale Einwanderung unterstützt und den Einwanderungsdruck verstärkt, gegen die ungarischen Staatsinteressen verstößt«. Dementsprechend sollen die drei Gesetze »Massenmigration propagierende, vom Ausland finanz...
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