Aus: Ausgabe vom 28.02.2018, Seite 2 / Ausland
Korruption
Südkoreas Expräsidentin soll 30 Jahre in Haft
Seoul. Die südkoreanische Staatsanwaltschaft hat eine 30 Jahre lange Haftstrafe für die frühere Präsidentin Park Geun Hye wegen Korruption gefordert. Das berichteten südkoreanische Sender am Dienstag. Die Anklagevertreter werfen Park unter anderem Bestechlichkeit, Nötigung und Machtmissbrauch vor. Sie soll ihre Stellung als Präsidentin und ihre Macht im Interesse ihrer langjährigen Vertrauten Choi Soon Sil missbraucht und unter anderem geheime Dokumente weitergegeben haben. Im März des vergangenen Jahres war sie ihres Amtes enthoben worden. (dpa/jW)
Mehr aus: Ausland
-
»Das Event dient Rechten zur Vernetzung«
vom 28.02.2018 -
In Freiheit
vom 28.02.2018 -
Rote Karte gezogen
vom 28.02.2018 -
Mit Maduro aus der Krise
vom 28.02.2018 -
Überzeugte Internationalistin
vom 28.02.2018 -
Entscheidung gegen Marokko
vom 28.02.2018 -
Wandel braucht Zeit
vom 28.02.2018