Baskische Friedenskonferenz gescheitert: Keine Möglichkeit zum Minimalkonsens?
jW fragte Gorka Espiau, Auslandssprecher der baskischen Gruppe Elkarri (Dialog)
Ralf Streck* Die baskische Gruppe Elkarri hat in der sogenannten Friedenskonferenz ein Jahr lang versucht, unter Vermittlung von Friedensnobelpreisträgern einen Minimalkonsens zwischen den im Baskenland vertretenen Parteien herzustellen, um den bewaffneten Konflikt dort beizulegen
F: Welche Ergebnisse hat die Friedenskonferenz gebracht?
Wir bewerten sie auf drei Ebenen. Auf der sozialen Ebene haben wir sehr viel Positives erreicht. Mehr als 100000 Menschen haben sich an ...
Artikel-Länge: 3213 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.