Rosa-Luxemburg-Konferenz am 11.01.2025
Gegründet 1947 Sa. / So., 21. / 22. Dezember 2024, Nr. 298
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Aus: Ausgabe vom 17.03.2018, Seite 16 / Aktion
Aktion 130.000

Zum Loslassen

Es gibt zu tun: 130.000 jW-Exemplare wollen zwischen Ostermarsch, 1.-Mai-Kundgebungen und Marx-Feierlichkeiten verteilt werden
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Zeit, sich ein anderes Bild von der Welt zu machen – jW-Verteilaktionen helfen uns dabei, neue Abonnenten zu gewinnen (1. Mai 2015)

Sie haben die heutige junge Welt-Ausgabe ausgelesen? Auch das Loslassen einer jungen Welt will gelernt sein: Werfen Sie Ihr Exemplar nicht einfach ins Altpapier, geben Sie es weiter. Reden Sie mit Ihren Bekannten und Verwandten über diese ganz andere Tageszeitung.

Oder – hohe Schule – verteilen Sie die junge Welt in der Öffentlichkeit, etwa auf einem der vielen Ostermärsche, um den 1. Mai herum und/oder bei Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Karl Marx. Sie gehören damit zu den zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützern, die aktuell an 120 Orten in Deutschland, Schweiz und Österreich über 80.000 Exemplare der Oster- oder 1.-Mai-Ausgabe verteilen werden. Unser Ziel ist es, in diesem Zeitraum zusätzlich zu unserer normalen Druckauflage 130.000 Exemplare unter die Leute zu bringen. Es werden also weitere fleißige Hände gebraucht. Knapp 50.000 Exemplare warten noch auf ihre Verteiler! Bestellen Sie die gewünschte Anzahl Zeitungen übers Internet: www.jungewelt.de/aktion/verteilen. Ab 500 Exemplaren liefern wir an Ihre Privatadresse. Wem das zu viele sind, der kann sich geringere Stückzahlen an einen Kiosk seiner Wahl schicken lassen. Das ist problemlos möglich, wenn Sie die Anlieferung der Zeitungen mit dem Kioskbetreiber abgesprochen haben. Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie unser Aktionsbüro an: 0 30/53 63 55-50, oder schreiben Sie eine E-Mail an aktionsbuero@­jungewelt.de

Die ganz hohe Schule des Loslassens ist es, neben der Verteilung von jW-Exemplaren noch Probeabos zu sammeln. Sprechen Sie zum Beispiel am 1. Mai mit den Menschen auf den DGB-Kundgebungen; Sie werden sehen, die Neugier ist da. Unser Aktionsbüro versorgt Sie mit allen Materialen. Ein Anruf genügt.

jW-Aktionsbüro

jungewelt.de/verteilen

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!

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