Cyberangriff auf Bund wohl fehlgeschlagen
Berlin. Der Ende Februar vermeldete Hackerangriff auf das Datennetz des Bundes soll größtenteils fehlgeschlagen sein. Zwar sei die Infrastruktur genutzt worden, um Schadsoftware von der Hochschule des Bundes zum Auswärtigen Amt zu übertragen, berichtete Bild am Sonntag unter Berufung auf nicht konkret genannte Sicherheitskreise. Den Angreifern sei es jedoch nicht gelungen, außerhalb dieser Verbindung das Netz zu infiltrieren, Informationen mitzulesen oder gar Administratorenrechte zu erlagen. Beweise zur Urheberschaft der Attacke gibt es bislang nicht. (Reuters/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Inland
-
Hamburg: Solidarität mit politischen Gefangenen
vom 19.03.2018 -
»Die Beschäftigten werden selbstbewusster«
vom 19.03.2018 -
Hurra, es knallt!
vom 19.03.2018 -
Seehofer legt nach
vom 19.03.2018 -
Kein »großer Austausch« für Pegida
vom 19.03.2018 -
In der Saftpresse
vom 19.03.2018 -
Zu arm für den Arzt
vom 19.03.2018 -
»Einheitlicher Anspruch auf Information besteht nicht«
vom 19.03.2018