Verändert die Beziehungen!
Fragen eines intersektionalen Marxismus, zum Beispiel. Eindrücke vom Berliner Kongress »Marx200«
Eleonora Roldán MendívilAm Samstag war der 200. Geburtstag, am Sonntag ging in Berlin der internationale Kongress »Marx200« zu Ende, den die Rosa-Luxemburg-Stiftung fünf Tage lang im »ND-Gebäude« veranstaltet hatte. Man wollte die Frage klären, »was es heute bedeutet, Marxist*in zu sein – in den verschiedenen Feldern der materialistischen Theorie, der Gesellschaftsanalyse und des politischen Aktivismus«, wie es im Programmheft hieß.
Marxistische Koryphäen wie Gayatri Chakravorty Spivak,...
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