Südsudans Rebellen lehnen Vereinbarung ab
Johannesburg. Die Aufständischen im Südsudan haben eine erst am Wochenende getroffene Vereinbarung mit der Regierung platzen lassen. Sie teilten am Montag mit, sie lehnten es ab, dass ihr Anführer Riek Machar fortan erneut das Amt des Vizepräsidenten ausüben werde. Dies war ein zentraler Bestandteil einer Vereinbarung, die erst am Sonntag präsentiert worden war. Die Rebellen erklärten, es sei überhaupt keine Einigung erzielt worden. Es sei lediglich die Idee diskutiert worden, dass Machar wieder den Posten einnehmen werde. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Gerettet
vom 11.07.2018 -
Lieber mit Putin
vom 11.07.2018 -
Gastfreundschaft und Solidarität
vom 11.07.2018 -
Die Größe Frankreichs
vom 11.07.2018 -
Krise ohne Ende
vom 11.07.2018