Männerschweiß und Inkagold
Von Uerdingen über Dültgenstal nach Machu Picchu – Sabrina Janesch erzählt, wie es geht
André DahlmeyerFakten lassen sich immer noch zu Fiktion umrubeln. Das beweist der über fünfhundert Seiten dicke Roman »Die goldene Stadt« der 1985 im schönen Gifhorn geborenen Autorin Sabrina Janesch. »Diamonds are the girl’s best friends« hat vor Äonen eine junge Dame singend bekannt, bei Janesch geht es nicht um schnöden Klunker, sondern um das legendenumwobene Inkagold, das angeblich im peruanischen Urwald in der Bergfestung Machu Picchu gebunkert war. Vor einer Dekade meldeten...
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