Kommunen gehen baden
Immer mehr Schwimmstätten müssen wegen Geldnot schließen. Verbände fordern Bundeshilfen
Ralf WurzbacherDie Kommunen haben die Politik aufgefordert, Maßnahmen gegen das anhaltende »Bädersterben« einzuleiten. Weil der Betrieb trotz Rekordbesucherzahlen nur zu einem Drittel über die Eintrittsgelder zu finanzieren sei, müsse die Bundesregierung mit einem Sofortsanierungsprogramm Abhilfe schaffen, meint man beim Deutschen Städte- und Gemeindebund (DStGB). Wie Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg am Sonntag gegenüber der Passauer Neuen Presse erklärte, seien seit der Jahrta...
Artikel-Länge: 3945 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.