Historisches Trauma
Der Namensstreit um Mazedonien hat für die griechischen Kommunisten nicht nur eine geostrategische Dimension – es geht auch um die eigene Geschichte
Dennis Püllmann»Namensstreit um Mazedonien beigelegt«, vermeldete die »Tagesschau« am 12. Juni 2018 über die Einigung zwischen dem griechischen und dem mazedonischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras und Zoran Zaev. Die Wende dürfte bereits im Oktober 2017 während des Staatsbesuches von Tsipras in Washington eingeleitet worden sein. Bei der Instruierung des griechischen Ministerpräsidenten standen sicherheitspolitische Fragen im Mittelpunkt: der Ausbau des für die Kontrolle des s...
Artikel-Länge: 20559 Zeichen
Uneingeschränkter Zugriff auf alle Inhalte: Erleben Sie die Tageszeitung junge Welt in gedruckter oder digitaler Form – oder beides kombiniert.
Nachrichtenauswahl und -aufbereitung erfordern finanzielle Unterstützung. Die junge Welt finanziert sich größtenteils durch Abonnements. Daher bitten wir alle regelmäßigen Leser unserer Artikel um ein Abonnement. Für Neueinsteiger empfehlen wir unser Online-Aktionsabo: Einen Monat lang die junge Welt als Onlineausgabe bereits am Vorabend auf jungewelt.de und als App für nur sechs Euro lesen. Das Abo endet automatisch, keine Kündigung erforderlich.
Dein Abo zählt!
Weitere Optionen unter: www.jungewelt.de/abo.
Abo abschließen
Gedruckt
Sechs mal die Woche: Hintergrund und Analysen, Kultur, Wissenschaft und Politik. Und Samstag acht Seiten extra.
Verschenken
Anderen eine Freude machen: Verschenken Sie jetzt ein Abonnement der Printausgabe.