Aus: Ausgabe vom 16.10.2018, Seite 6 / Ausland
EU ebnet Weg für Sanktionen
Luxemburg. Die EU hat den Weg für Sanktionen im Fall des angeblichen Nervengiftanschlags auf den ehemaligen russischen Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia geebnet. Die Außenminister der Mitgliedsstaaten beschlossen am Montag in Luxemburg eine neue Regelung für restriktive Maßnahmen gegen den Einsatz und die Verbreitung chemischer Waffen. Sie soll es ermöglichen, Vermögen von daran beteiligten Personen und Einrichtungen zu sperren und EU-Einreiseverbote zu verhängen. (dpa/jW)
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