Uranmunition und Wassermangel
Unter den Folgen der völkerrechtswidrigen US-Invasion 2003 leidet die irakische Bevölkerung bis heute
Karin LeukefeldEs war nicht das erste Mal, als am 20. März 2003 ausländische Armeen über die südlichen irakischen Provinzen Basra und Dhi Kar herfielen. Der Iran-Irak-Krieg (1980–88) hatte im Grenzgebiet rund um Basra und östlich des Schatt Al-Arab eine verbrannte Kraterlandschaft hinterlassen. Bei der Vertreibung der irakischen Armee aus Kuwait 1991 hatten US- und britische Kampfflugzeuge die sich zurückziehenden Truppen attackiert und auf der »Straße des Todes« mit Tonnen uranha...
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