Unsensibles Angebot
Von U-Bahn-Fahrer vergewaltigt: Münchner Verkehrsgesellschaft bot Opfer Sonderfahrt an
Die Münchner Verkehrsgesellschaft MVG hat einer jungen Frau, die in der U-Bahn von deren Fahrer vergewaltigt worden war, eine kostenlose Sonderfahrt mit der Straßenbahn angeboten – quasi als Entschädigung – und sich nach scharfer Kritik dafür entschuldigt. Der 58jährige Täter ist nach MVG-Angaben nicht mehr in dem Unternehmen beschäftigt. Nach einem Bericht der Deutschen Presseagentur wurde er am Mittwoch vom Amtsgericht München zu einer Haftstrafe von zwei Jahren u...
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