Vorerst Geldhahn zugedreht
US-Agentur stellt Unterstützung für bewaffnete Gruppen in syrischer Provinz Idlib ein
Karin LeukefeldDie US-Entwicklungshilfeagentur USAID hat eingeräumt, dass mehr Hilfslieferungen als zunächst angenommen in Syrien in die falschen Hände gelangt sind. »Viele Male« seien Hilfsgelder an »bewaffnete Gruppen« in der Provinz Idlib im Nordwesten des Kriegslandes weitergeleitet worden, heißt es in einem Bericht, den das Büro des Generalinspektors von USAID Mitte November veröffentlichte. Auch die Nachfolgeorganisation der Al-Nusra Front, Haiat Tahrir Al-Scham (Bündnis zur...
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