Bahn muss sich bewegen
Gewerkschaft EVG legt mit vierstündigem Warnstreik weite Teile der Republik lahm. Tarifverhandlungen werden am Dienstag fortgesetzt
Simon ZeiseDas hatte gesessen. Nur für vier Stunden legten am Montag morgen die Eisenbahner ihre Arbeit nieder, und schon ging fast nichts mehr. Als Reaktion auf ein zu geringes Tarifangebot des Bahn-Managements traten die Mitglieder der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) von fünf bis neun Uhr in den Streik. Bundesweit wurde der Berufsverkehr eingeschränkt. In Bayern waren die Gleise fast flächendeckend tot. In weiten Teilen Baden-Württembergs, Nordrhein-Westfalens, an ...
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