Deutsch-bolivianisches Lithium-Unternehmen
Berlin. Ein deutsches Unternehmen erhält erstmals direkten Zugriff auf den wichtigen Rohstoff Lithium. Im Beisein der bolivianischen Außen- und Energieminister sowie des Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier (CDU) haben am Mittwoch nachmittag in Berlin Vertreter des baden-württembergischen Unternehmens ACI Systems Alemania (ACISA) und des bolivianischen Staatsunternehmens Yacimientos de Litio Bolivianos (YLB) den Vertrag zur Gründung einer Gemeinschaftsfirma unterzeichnet. In Bolivien werden im Salzsee Salar de Uyuni die weltweit größten Lithium-Vorkommen vermutet. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Kapital & Arbeit
-
Fußfessel und Hausarrest
vom 13.12.2018 -
Lokführer verlassen Verhandlungstisch
vom 13.12.2018 -
»Verkäufer können sich Geschenke nicht leisten«
vom 13.12.2018 -
Bald Omega für Alfa-Bank?
vom 13.12.2018