Griechische Straßen für Migranten gefährlich
Athen. Am Donnerstag sind in der Nähe der nordgriechischen Hafenstadt Kavala drei Migranten bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Ein umgekippter Laster versperrte die Autobahn, das Auto mit neun Migranten kam von der Fahrbahn ab und geriet in Brand. Sechs der Insassen wurden verletzt, drei verbrannten. Damit erhöhe sich die Zahl der Migranten, die in den vergangenen zwei Monaten auf Griechenlands Straßen umgekommen sind, auf 16, berichtete die griechische Zeitung To Proto Thema. Diese kämen über den griechisch-türkischen Grenzfluss Evros und würden dann mit Autos weiterfahren, die zu schnell führen. Zudem würden sie von der Polizei verfolgt. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
»Ein schwarzer Tag«
vom 14.12.2018 -
Den Patron gewechselt
vom 14.12.2018 -
Nach dem Votum ist vor dem Votum
vom 14.12.2018 -
Amis raus aus Jemen
vom 14.12.2018