Kind in US-Gewahrsam gestorben
Washington. Innerhalb eines Monats ist ein zweites Kind aus Guatemala nach seiner Festnahme durch US-Grenzbehörden gestorben. Der achtjährige Junge sei in der Nacht zu Dienstag in Alamogordo im US-Bundesstaat New Mexico gestorben, teilte die US-Grenzschutzbehörde am Dienstag (Ortszeit) mit. Das Kind sei am Montag in ein Krankenhaus gebracht worden, nachdem Anzeichen einer Erkrankung bemerkt worden waren, hieß es. Die Todesursache sei noch nicht bekannt. Der Fall werde untersucht, die Behörden in Guatemala seien informiert. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Ausland
-
Grundstein gelegt
vom 27.12.2018 -
Max Zirngast aus Haft entlassen
vom 27.12.2018 -
Geschminkter Präsident
vom 27.12.2018 -
Heuchelei der Regierung
vom 27.12.2018 -
Tunesien: Proteste nach Selbstverbrennung
vom 27.12.2018 -
»Ich galt als gefährliche Person für den griechischen Staat«
vom 27.12.2018 -
Nachhaltig reaktionäre Wende
vom 27.12.2018