Cyberdetektive des Tages: Springers Bild
Sebastian CarlensVon Politikern und Personen des öffentlichen Lebens sind Daten im Internet gelandet: Handynummern, Mail-Adressen, allerprivatestes Zeug wie Facebook-Chats oder oberkörperfreie Bilder. Nicht erst seit gestern, sondern seit Wochen. Aufgefallen ist das aber erst am Donnerstag, weil derjenige, der die Sachen auf Twitter veröffentlicht hat, zu unbekannt ist – es hat einfach niemanden interessiert. Das ist nun, nach Berichten in den Medien, anders; die Bundesregierung ha...
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