Konjunktur in Euro-Zone ohne Feuer
Luxemburg. Die Euro-Zone hat ökonomisch kaum noch Feuer. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Währungsraum hat im vierten Quartal lediglich um 0,2 Prozent höher gelegen als im vorherigen Dreimonatszeitraum, teilte die Statistikbehörde Eurostat am Donnerstag in Luxemburg mit. Im Vergleich zum Vorjahresquartal sei die Wirtschaft um 1,2 Prozent gewachsen. Die schwache Performance ist kein Wunder: Die mit Abstand stärkste Ökonomie der 19 Mitgliedsländer, die deutsche, stagniert zur Zeit. Italiens BIP ging um 0,2 Prozent zurück. (dpa/jW)
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