Tic, tic, tic
Warum die Hoffnung kein altes Pferd ist
Eduardo Galeano* Den folgenden Text verlas der Schriftsteller Eduardo Galeano am 26. Januar vor etwa 20 000 begeisterten Menschen auf dem dritten Weltsozialforum von Porto Alegre.
In vielen Ländern finden dieser Tage Kundgebungen gegen die kriegstreiberischen Verlautbarungen der Herren des Planeten statt. Sie bezeugen, daß eine andere Welt möglich ist. Die Welt, die jetzt ist, schwitzt Gewalt aus all ihren Poren. Wir sind einer militärischen Kultur unterworfen, welche zu töten ...
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