Solidarität nach Marktgesetzen
Russischer Ölkonzern Rosneft hat sich im großen Stil in Venezuela eingekauft. Unternehmen dringt auf Rückzahlung von Krediten
Reinhard LauterbachEnde Januar versuchte Russlands stellvertretender Finanzminister Sergej Stortschak die Märkte zu beruhigen: Bisher habe Venezuela seine Schulden gegenüber Russland immer fristgerecht bedient. Die letzte Zinsrate im September sei in Höhe von 100 Millionen US-Dollar pünktlich geflossen; Russland »hoffe«, dass dies auch für den nächsten Kupon im März in derselben Höhe der Fall sein werde.
Indes: Wie ein russisches Sprichwort sagt, stirbt die Hoffnung als letztes. Denn ...
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