Einsteins Gedanken
Erstmals der Forschung zugängliche Originalmanuskripte Albert Einsteins geben neue Einblicke in die Gedankengänge des Nobelpreisträgers. »Er hat ganze Seiten mit mathematischen Kalkulationen mit sehr wenig Text gefüllt«, sagte Hanoch Gutfreund, Direktor der Albert-Einstein-Archive an der Hebräischen Universität in Jerusalem. »Die waren entweder Vorbereitungen auf atemberaubende Artikel oder Zusammenfassungen von Ideen, wenn er damit rang, die einheitliche Feldtheorie zu formulieren.« Die Hebräische Universität präsentierte am Mittwoch 110 Seiten, darunter auch Briefe an Einsteins Freund Michele Besso sowie einen an seinen Sohn Hans Albert. Am 14. März ist Einsteins 140. Geburtstag. 1922 erhielt er den Nobelpreis für Physik. (dpa/jW)
links & bündig gegen rechte Bünde
Jetzt den kostenlosen jW-Newsletter abonnieren – täglich das Beste aus der Tageszeitung junge Welt, direkt in Ihr Postfach. Ihre E-Mail-Adresse wird natürlich niemals an Dritte weitergegeben.
Mehr aus: Feuilleton
-
Ein neuer Mensch
vom 07.03.2019 -
Hurra, diese Welt geht unter!
vom 07.03.2019 -
Entspannungsdenkmal
vom 07.03.2019 -
Einmal Löwe mit Pommes
vom 07.03.2019 -
Nachschlag: Dürre am Morgen
vom 07.03.2019 -
Vorschlag
vom 07.03.2019